A3M schließt Rahmenvertrag mit Thomas Cook

Tübingen – Globales Wachstum setzt sich kontinuierlich fort: Der Tübinger Krisenwarnexperte A3M (global-monitoring.com) weitet seine Zusammenarbeit mit Thomas Cook aus und hat einen entsprechenden Rahmenvertrag mit dem Unternehmen aus Oberursel geschlossen. Thomas Cook nutzt das Global Monitoring-System mit Warnhinweisen für Risiken jeglicher Art bereits für Deutschland, Österreich, die Schweiz, Skandinavien und Großbritannien. In Kürze sollen nun auch Frankreich sowie die Benelux-Märkte hinzukommen. Gleichzeitig nutzt Thomas Cook erstmalig auch die Schnittstelle des Global Monitoring-Systems zu den eigenen Buchungsdaten für alle kontinentaleuropäischen Märkte. Damit lassen sich aktuelle Informationen umgehend mit den Gästedaten abgleichen und Kunden im Ernstfall noch schneller informieren.
Diese Ausweitung der Zusammenarbeit soll in  2019 auch auf die Märkte Skandinavien sowie Großbritannien ausgedehnt werden.
„Thomas Cook nutzt unser Global Monitoring-System für Deutschland bereits seit vielen Jahren“, kommentiert A3M-Geschäftsführer Tom Dillon. „Mit den Märkten, die nun hinzukommen, bauen wir unsere vertrauensvolle Kooperation maßgeblich aus. Ich freue mich sehr, dass wir unsere Zusammenarbeit auf ein internationales Level heben können.“
„Global Monitoring ist für uns ein essentielles Instrument, um Kunden auf der gesamten Welt ein Höchstmaß an Sicherheit zu bieten“, ergänzt Mirko Jacubowski, Leiter Krisenmanagement bei Thomas Cook. „Das System hat uns in der Vergangenheit  bereits überzeugt und wir freuen uns, die Kooperation nun über die Grenzen des deutschsprachigen Marktes hinaus auszuweiten. Der sekundenschnelle Abgleich von Warnhinweisen mit Buchungsdaten ist für uns eine wichtige Neuerung, um unsere Gästen künftig noch schneller informieren und unterstützen zu können.“
Global Monitoring nutzt rund 500 Informationsquellen von den führenden Nachrichten-Agenturen über Erdbeben- und Tsunami-Zentren bis hin zu sozialen Medien. Eine Redaktion analysiert die Daten und speist sie in das eigens entwickelte Warnsystem ein. Kunden wie Thomas Cook verwenden die Daten, um Kunden in betroffenen Zielgebieten schnellstmöglich zu warnen und im Ernstfall Maßnahmen bis hin zur Rückführung einzuleiten.