Dubai – Dubai ist bekannt für seine Megaprojekte: Ein beeindruckendes Beispiel dafür ist die „Palm Jumeirah„: Von oben gesehen sieht die künstliche Insel wie eine stilisierte Palme aus. Sie ist ein guter Ort für Ausflüge: Von Tragschrauber-Flügen bis zu Tauchgängen in Hai-Aquarien – es gibt endlose Möglichkeiten.
„Was die Insel zusammenhält, ist der elf Kilometer lange Wellenbrecher-Halbmond, auf dem Fünf-Sterne-Hotels angesiedelt sind“, sagt euronews-Reporterin Sarah Hedley-Hymers. „Für Ebbe und Flut hat der Schutzgürtel zwei Öffnungen auf jeder Seite.“
In luxuriösen Wohnblöcken auf der Hauptstraße und in privaten Wohnanlagen leben 78.000 Einwohner auf der Insel. Auf Palm Jumeirah findet man exklusive Hotels wie die Wasservillen von Anantara bis hin zu den Unterwassersuiten im „Atlantis„.
Im Atlantis-Komplex gibt es einen Wasserpark sowie ein Netzwerk von Aquarien, spannende Unterwasserwelten mit rund 65.000 Meereslebewesen. Wer sie genauer betrachten will, kann einen Tauchgang wagen.
Oder man zieht es vor, zu fliegen: Der letzte Schrei ist ein Tragschrauber-Rundflug über die künstliche Insel. Das zweisitzige Flugzeug, das einem Hubschrauber ähnelt, fliegt bis zu 1500 Meter hoch.
Außerdem kann man die Palmen-Insel auf einer Jacht oder einem Schnellboot umrunden und idyllische Ziele entdecken: „Der Club Vista Mare liegt versteckt auf dem östlichen Stamm. Er ist ein sehr beliebtes Ausflugsziel für Frühstück, Mittag- und Abendessen“, so Rebecca Rees. „Und eine der Hauptattraktionen von Vista Mare ist der Pool im Meer.“
Neues Wahrzeichen der Insel wird der Palm Tower: Das Gebäude hat einen umlaufenden Infinity-Pool im 50. Sock sowie eine Aussichtsplattform in der 52. Etage. (Euronews)