Aschaffenburg – Ãœber Potenziale, Entwicklungen und rechtliche Rahmenbedingungen in China und Singapur können sich interessierte Unternehmer im Oktober in Aschaffenburg informieren.
China ist Deutschlands wichtigster Handelspartner in Asien. Zudem sind die bilateralen Wirtschaftsbeziehungen von wechselseitigen Investitionen sowie Kooperationen etwa in Umweltprojekten oder in der Forschungs- und Wissenschaftspolitik geprägt.
Das ASEAN-Mitglied Singapur zeichnet sich durch eine starke Exportorientierung der Wirtschaft und ausgesprochen niedrige Zölle aus. Ein Freihandelsabkommen mit der EU wurde im September 2013 paraphiert; ein Partnerschafts- und Kooperationsabkommen mit der Union steht kurz vor dem Abschluss.
Daten, Fakten und praktische Tipps zu diesen beiden interessanten Märkten verspricht der Info-Nachmittag im Oktober, zu dem die Industrie- und Handelskammer (IHK) Aschaffenburg, die Delegation der Deutschen Wirtschaft in Shanghai und die Deutsch-Singapurische Industrie- und Handelskammer (Deutsche Auslandshandelskammern, AHKs) am 9. Oktober ab 13 Uhr in die Räume der IHK einladen.
Zu den Themen gehören die Zahlungsmodalitäten in China und die Währung Renminbi sowie rechtliche Aspekte des China- und Singapur-Geschäfts. Darüber hinaus berichten Unternehmer von ihren Erfahrungen vor Ort.
Nach den Vorträgen können die Teilnehmer bei einem Imbiss miteinander ins Gespräch kommen. Wer dabei sein möchte, zahlt 70 Euro. Anmeldeschluss ist der 2. Oktober.
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