Frankfurt – Shanghai ist seit Jahren der beliebteste Standort deutscher Betriebe in China. Was die 2013 beschlossene Einrichtung einer Pilot-Freihandelszone für ausländische Investoren bedeutet, erfahren interessierte Unternehmer am 21. August in der Industrie- und Handelskammer (IHK) Frankfurt am Main.
Im Herbst vergangenen Jahres entschied die chinesische Zentralregierung über die Einrichtung einer räumlich abgegrenzten „China (Shanghai) Pilot Free Trade Zone“.
Wie bereits durch die vor 24 Jahren ebenfalls in Shanghai gegründete Waigaoqiao-Freihandelszone wird die 23-Millionen-Metropole dadurch erneut zum Experimentierfeld für weitreichende wirtschaftliche Reformen.
Diese Entwicklung beleuchtet die IHK Frankfurt gemeinsam mit der IHK Darmstadt Rhein Main Neckar unter der Ãœberschrift „Shanghai 2020“. Ab 17 Uhr wird in Frankfurt zunächst der Status quo vorgestellt, den deutschen Unternehmen derzeit in der chinesischen Metropole vorfinden.
Anschließend steht ein Ausblick auf das Jahr 2020 auf dem Programm: Wie könnte das rechtliche Umfeld dann aussehen, und welche neuen Investitionsmöglichkeiten ergeben sich möglicherweise?
Die Teilnahme an der Veranstaltung, die mit einem Get-together am Büffet ausklingt, kostet 40 Euro.
Den Einladungs-Flyer finden Sie hier