Hanoi – Niedrige Löhne und Gehälter gelten als wichtiger Standortvorteil Vietnams. Das Land hat sich so als „verlängerte Werkbank“ für arbeitsintensive Fertigungen bewährt. Die Löhne steigen jedoch schneller als die Arbeitsproduktivität. Dabei bezieht nur ein Drittel der Erwerbstätigen Löhne und Gehälter.
Gegen den Fachkräftemangel weisen bessere Ausbildung und Praxisorientierung den einzigen Ausweg. Die Arbeitsgesetze sind bereits sehr anspruchsvoll und schützen Arbeiter umfänglich.
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