ESSEN – Hilfestellung in turbulenten Zeiten: solamento, Spezialist im Bereich Touristik-Home-Office, stärkt die Vertriebskonditionen seiner Reiseberater bereits jetzt für 2022. Das Unternehmen erfreut sich einer wirtschaftlich hervorragenden Lage und wähnt sich gerüstet für die Zeit nach der Krise.
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet solamento-Chef Sascha Nitsche frühestens im vierten Quartal signifikante Veränderungen der Abreiseumsätze. Dies hätte entsprechende Auswirkungen auf die individuellen Provisionseinstufungen der Reiseberater. Das Essener Unternehmen stützte deshalb bereits im letzten Jahr die Provisionen im Sinne der Reiseberater. Für das Jahr 2022 kündigt solamento-Chef Nitsche eine Fortführung der bisherigen Einstufungen der Grundprovisionen an.
„Dies ist ein wichtiges Signal an unsere Reiseberater, die wir hier nicht ins Bodenlose fallen lassen“, so Sascha Nitsche. Dieser sprichwörtliche „Airbag“ greift für alle, die aufgrund mangelnder Umsätze sonst in puncto Grundprovision schlechter dastehen würden. Berater haben natürlich dennoch die Möglichkeit, bei positiver Entwicklung in die höheren Provisionsstufen aufzusteigen. Bis zum 30.04.2021 läuft dazu noch die Frist für die individuellen Fokusveranstalter. Für die Marken DER, Schauinsland, alltours und TUI sind Zusatzprovisionen von bis zu 1,7 Prozent möglich. „Dies spült gegebenenfalls in der zweiten Jahreshälfte noch einmal wertvolle Erlöse in die Kasse der Berater“, sagt Vertriebsleiter Thomas Rickert.
Insgesamt steht das Essener Unternehmen betriebswirtschaftlich hervorragend da. „Bis heute nahmen wir keine Kreditlinie oder das vorsorgliche KfW-Darlehen in Anspruch. In Verbindung mit der Impfplanung ergibt sich daraus ein sicheres Überleben in und nach der Krise“, erklärt Sascha Nitsche. „Dies verdanke ich den staatlichen Hilfen, meinen Mitarbeitern und den angeschlossenen Reiseberatern, die der Krisenplanung bis heute folgen.